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Überschwemmung Matte

1 / 6 Überschwemmung 1910
2 / 6 Überschwemmung Matte 1999
3 / 6 Überschwemmungsmarken
4 / 6 Beaverschläuche
5 / 6 Kran
6 / 6 Neue Massnahme: Ufermauern

Bild 1: In den letzten Jahren vermehrt - aber auch schon früher - wurde die Matte überschwemmt

Bild 2: Überschwemmung der Matte 1999

Bild 3: Überschwemmungshöhe 1999 und die zwei Höchstmarken

Verschiedene Schutzmassnahmen wurden schon getroffen:

  • Frühwarnsystem per SMS
  • Kiesentnahmen im Schwellenmätteli
  • Sandsackdepots
  • Bild 4: Wassergefüllte Schläuche halten Überschwemmungswasser zurück.
  • Bild 5: Mit einem riesigen Kran können Baumstämme und Äste aus dem Tych geholt und Elemente aus der Schwelle gehoben werden.

Geplante langfristige Massnahme:

  • Bild 6: Mauern zwischen Aare und Häusern der Matte,  die bis auf den Fels hinunter reichen. Diese haben zwei Wirkungen:
    1. Das Aarewasser kann nicht mehr über die Mauern in die Matte fliessen.
    2. Das mit dem Hochwasser ansteigende Grundwasser kann nicht mehr von unten her in die Matte eindringen und aufstossen.